Herstellung: Kühlung
|
||
Der Einpumport für die Würze in den Whirlpool, um eine Drehbewegung der Würze im Pool zu erreichen (Die schweren ausgefallenen Eiweiße und Hopfenreste sammeln sich in der Mitte und werden NICHT durch den Kühler gepumpt.) | ![]() |
Auch dem Kühlen der
gekochten Würze gehört zu den nicht zu vernachlässigenden
Arbeitsschritten bei der Bierherstellung. Würde man die fertig gekochte Würze,
welche noch fast 100°C hat, direkt mit den Hefezellen in Kontakt bringen,
stürben diese sofort ab. Für obergärige Hefen kühlt man die Würze auf minimal 17°C ab, für untergärige auch schon mal auf 5°C. Die Wissenschaftler konnten untergärige Hefen züchten, die sogar Temperaturen von 14°C und mehr aushalten. Das hat den großen Vorteil, dass die Gärung im allgemeinen schneller verläuft als bei kühleren Temperaturen.
|
Ein Durchflußmesser, mit welchem man die Durchflußgeschwindigkeit der zu kühlenden Würze bestimmen kann. |
|
|
Ein Plattenkühler - kühlt links mit Leitungswasser, rechts mit extra Eiswasser. | ![]() |
|